Zusatz-/ Einzeluntersuchungen

Wählen Sie aus folgenden Leistungen bequem ihr individuelles und passgenaues Programm:

Kardiologischer Präventions-Check

Der spezielle kardiologische Check-up der Klinik St. Irmingard ist entstanden aus der Erfahrung von Führungskräften aus der Industrie, die akut durch ein Herzproblem aus ihrer Tätigkeit herausgerissen wurden und die an der Entwicklung des Untersuchungs-  und Trainingsprogrammes zur Vorbeugung für Führungskräfte mitgewirkt haben.

Deshalb legt der kardiologische Chefarzt oder Facharzt bei seiner Einführung und bei den anschließenden Besprechungen großen Wert darauf, dass die Untersuchungsergebnisse in praktikable und im Alltag leicht umsetzbare Empfehlungen einfließen. Nicht Verbote, sondern die Lebensqualität steigernde Maßnahmen werden vermittelt.

 

Der kardiologische Präventions-Check umfasst:

  • Belastungstest mit Laktatmessung für individuell optimierte Belastungsempfehlungen
  • Echokardiografische Untersuchung der Herzfunktion
  • Doppleruntersuchung der Halsschlagader zur Beurteilung der generellen Gefäßveränderungen
  • Schriftlicher Untersuchungsbericht

 

Aufgrund der Untersuchungsergebnisse erhalten die Teilnehmer gezielte Empfehlungen für eine Leistungs- und Gesundheitsverbesserung, vor allem im Bereich der körperlichen Aktivität und einer genussvollen, aber gesunden Ernährungsweise. In einem ausführlichen Untersuchungsbericht werden konkrete Empfehlungen zu körperlichem Training, optimaler Ernährung und Lebensgestaltung gegeben.

Internistischer Präventions-Check

Der internistische Präventions-Check, durch einen Chef- oder Facharzt für innere Medizin, hat zum Ziel, den aktuellen Gesundheitsstatus zu ermitteln und unter Berücksichtigung eventueller Risikofaktoren eine individuelle Gesundheits-Prognose zu erstellen. In einem ausführlichen Abschlussgespräch werden die vorliegenden Ergebnisse zu einem Gesamtbild zusammengefasst. Jeder Teilnehmer erhält zudem einen Untersuchungsbericht mit konkreten Empfehlungen zu körperlichem Training, optimaler Ernährung und Lebensgestaltung.

 

Der internistische Präventions-Check umfasst:

  • Ausführliches Einführungsgespräch
  • Umfassende körperliche Untersuchung
  • Differenzierte Laboranalyse
  • Belastungs-EKG mit Laktatmessung
  • Ultraschalluntersuchung: Bauchorgane (Leber, Galle, Pankreas, Nieren), Schilddrüse, Bauchschlagader
  • Spirometrie (Ermittlung der Lungenkapazität bzw. -funktion)
  • Ausführliches Abschlussgespräch und Untersuchungsbericht

Urologischer Präventions-Check

Der urologische Präventions-Check umfasst:

  • Beratung, Untersuchung
  • Untersuchung eines Organsystems
  • Digitaluntersuchung Mastdarm/Prostata
  • Transrektaler Ultraschall
  • Ultraschall der Blase
  • Ultraschall der Nieren
  • Urinuntersuchung
  • NMP22 BT-Marker
  • Prevent ID

Orthopädischer Präventions-Check

Gerade in Führungspositionen führen die einseitigen, häufig berufsbedingten Körperhaltungen zu muskulären Ungleichgewichten, die zunächst unbemerkt bleiben. Denn der Mensch hat die Fähigkeit, funktionelle Störungen im Haltungsapparat längere Zeit zu kompensieren. Sind jedoch 80 % der Kompensationsmechanismen aufgebraucht, kommt es unweigerlich zu Schmerzen.

Bei einem fachorthopädischen Check „von Kopf bis Fuß“ geben unsere Chef- bzw. Fachärzte der Orthopädie präventiv Empfehlungen oder bei bestehenden Beschwerden geeignete medizinische Beratung.

Im Anschluss an die Untersuchungen erfolgen eine umfassende Beratung sowie gegebenenfalls das Erarbeiten eines zielgerichteten Maßnahmen-Kataloges.

 

Der orthopädische Basis-Check umfasst:

  • Umfassendes Vorgespräch mit Auswertung des im Vorfeld ausgefüllten ärztlichen Fragebogens
  • Manualmedizinische, differenzierte Untersuchung zum Erkennen möglicher Defizite
  • Detaillierte Haltungsanalyse
  • Eingehende Überprüfung der Muskelbalance
  • Fußdiagnostik
  • Schriftlicher Untersuchungsbericht

 

Weitere orthopädische Checks mit verschiedenen Schwerpunkten:

 

  • Komplete Wirbelsäulen-Diagnostik
  • Osteopathischer-Check
  • Osteoporose-Check

Neurologischer Präventions-Check

Neurologische Erkrankungen durch anlagebedingte oder erworbene – zum Beispiel durch stoffwechselbedingte und Lebensstil-abhängige Mechanismen – verursachen typischerweise eine deutliche Einschränkung der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität.

Eine sorgfältige präventive Diagnostik kann Frühzeichen erkennen und Risikofaktoren identifizieren, um so gegebenenfalls rasch Gegenmaßnahmen ergreifen zu können.

 

Es stehen verschiedene Module zur Auswahl:

  • Basisdiagnostik Neurologie
  • Schlaganfalldiagnostik
  • Neuropsychologische Diagnostik/Stressbewältigung – Burnout
  • Neuropsychologische Diagnostik/Hirnleistungsvermögen
  • Hirnfunktionsdiagnostik
  • Nervenfunktionsdiagnostik
  • Schlafmedizin

Präventions-Check für Frauen

Der speziell für Frauen entwickelte Check überprüft alle Fragestellungen zur Primärprävention von Herz-Kreislauferkrankungen bis zur Krebsvorsorge, durchgeführt von einer erfahrenen Chefärztin und Fachärztin.

Bei speziellen Fragestellungen können zusätzlich zu dem Basis-Check weitere Präventionsuntersuchungen nach Maß (z.B. Laboranalyse-Specials wie Hormonprofil, Neurostressprofil, Schlafstörung etc.) hinzugenommen werden.

 

Der Präventions-Check für Frauen umfasst:

  • Differenzierte Präventionslaboranalyse aller Organe
  • Ärztliches Aufnahmegespräch und körperliche Untersuchung
  • Farbultraschall der Leber, Bauchspeicheldrüse, Milz, Nieren, Gebärmutter
  • Ultraschalluntersuchung der weiblichen Brust und der Schilddrüse
  • Gefäßdiagnostik
  • Messung der body composition (Körperzusammensetzung)
  • Herzkreislaufdiagnostik (Ruhe- und Belastungs-EKG mit Laktatanalyse)
  • Spirometrie (Lungenfunktionsanalyse)
  • Ernährungsberatung
  • Anleitung in den medizinischen Trainingstherapien durch eine Personal Trainerin
  • Entspannungstherapie auf dem Medijet
  • Ausführliches Abschlussgespräch und Arztbericht

Laboranalyse

Differenzierte Laboranalyse:

  • Blutbild
  • Natrium
  • Kalium/Kalzium
  • Eisen
  • Kreatinin
  • Harnstoff/Harnsäure
  • Gamma-GT/GPT
  • Nüchternblutzucker
  • Cholesterin
  • Triglyceride
  • HDL/LDL
  • Alkalische Phosphatase
  • Bilirubin
  • Ferritin
  • CK
  • TSH
  • Tumormarker CEA und PSA (Prrostata)

Magen- und Darmspiegelung

Spiegelung von Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm

Die Spiegelung von Speiseröhre, Magen und dem oberen Teil des Zwölffingerdarms ist eine der häufigsten und auf Grund möglicher Gewebsentnahme eine der wichtigsten Untersuchungsmethoden, um etwaige Erkrankungen im oberen Verdauungstrakt abzuklären.

Spiegelung von Mast- und/oder Dickdarm

Die Spiegelung von Mastdarm und S-förmigen Dickdarm oder des gesamten Dickdarms ist eine der häufigsten und sichersten Methoden, um etwaige Erkrankungen im unteren Verdauungstrakt abzuklären.

Sie dient auch speziell der Krebsvorsorge.

Mit einem dünnen, biegsamen optischen Instrument (Endoskop) lassen sich der Mastdarm, der Dickdarm sowie, falls erforderlich, der Endabschnitt des Dünndarms gründlich besichtigen.

Zusatzinstrumente ermöglichen es, kleine Gewebeproben schmerzlos für eine mikroskopische Untersuchung zu entnehmen.

Üblicherweise werden auf Wunsch alle oben erwähnten Untersuchungen in Kurznarkose (z.B. mit einem Injektionsanästhetikum) durchgeführt.

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